-> Hier kostenlos registrieren
Hallo zusammen,
wir haben einen Schaltschrank an einem Objekt, an dem es zwar eine Netzersatzanlage gibt, die aber nicht verzögerungsfrei umschaltet. Leider sorgt das dafür, dass die IO-Module, Siemens LOGO, DDC, die im Strompfad hinter den beiden 24-Volt-Netzteilen hängen) etc. abstürzen (was Fehlermeldungen produziert) und der Windows-PC ebenfalls. Für den Windows-PC soll eine Line-interaktive USV zum Einsatz kommen, die auf dem Boden des Schaltschranks abgestellt wird.
Die Idee ist jetzt zusätzlich, die im Schaltplan mit den roten bzw. blauen Linien markierten Stellen aufzutrennen und dort, wo die roten Kästen eingezeichnet sind mit L vom C19-Kabel der USV und bei den blauen Kästen mit N draufzugehen, PE vom C19-Kabel kommt ebenfalls auf den PE des Schaltschrankes (nicht eingezeichnet) und die PE-Schraube von der USV wird auch mit diesem verbunden.
Spricht etwas gegen diese Vorgehensweise, sei es technisch oder normativ? Verpolungssicherheit ist durch den Steckertyp gegeben und die beiden Netzteile werden mit einem Hinweis gekennzeichnet, dass sie auch nach Hauptschalter-Abschaltungr Spannung führen + Hinweis am Hauptschalter, dass USV nicht abgeschaltet wird.
Vielen Dank für Eure Einschätzung.
wir haben einen Schaltschrank an einem Objekt, an dem es zwar eine Netzersatzanlage gibt, die aber nicht verzögerungsfrei umschaltet. Leider sorgt das dafür, dass die IO-Module, Siemens LOGO, DDC, die im Strompfad hinter den beiden 24-Volt-Netzteilen hängen) etc. abstürzen (was Fehlermeldungen produziert) und der Windows-PC ebenfalls. Für den Windows-PC soll eine Line-interaktive USV zum Einsatz kommen, die auf dem Boden des Schaltschranks abgestellt wird.
Die Idee ist jetzt zusätzlich, die im Schaltplan mit den roten bzw. blauen Linien markierten Stellen aufzutrennen und dort, wo die roten Kästen eingezeichnet sind mit L vom C19-Kabel der USV und bei den blauen Kästen mit N draufzugehen, PE vom C19-Kabel kommt ebenfalls auf den PE des Schaltschrankes (nicht eingezeichnet) und die PE-Schraube von der USV wird auch mit diesem verbunden.
Spricht etwas gegen diese Vorgehensweise, sei es technisch oder normativ? Verpolungssicherheit ist durch den Steckertyp gegeben und die beiden Netzteile werden mit einem Hinweis gekennzeichnet, dass sie auch nach Hauptschalter-Abschaltungr Spannung führen + Hinweis am Hauptschalter, dass USV nicht abgeschaltet wird.
Vielen Dank für Eure Einschätzung.
